nanofluor – Nanoskalige Metallfluoride
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ANTIMIKROBIELL, OHNE NEBENWIRKUNGEN
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nanofluor – Antimikrobielle
ANTIMIKROBIELLE
Durch verschärfte umwelt- und gesundheitsrelevante Auflagen wird zunehmend nach Alternativen für bisher die verwendeten organometallischen Verbindungen zum Schutz vor Fouling und Schädlingen gesucht. Dabei rücken auch zunehmend wieder fluoridische Verbindungen ins Blickfeld von Forschung und Industrie.

Die von nanofluor angebotenen antimikrobiellen metallfluoridischen Nanopartikel zeichnen sich durch ihre einfache Handhabung und ihre langzeitschützende Wirkung gegenüber Bakterien, Mikroben, aber auch Schädlingen, wie z.B. Termiten. Ihre umwelt- und gesundheits-schonende Wirkung wird dennoch unter anderem durch ihren potentiellen Einsatz als Desinfektionsmittel bei Operationen unterstrichen.
  • Abbildung 01: Mit nano-Metallfluoriden imprägniertes Holz zeigt bei Pilzbefall ein deutliche fungizide WirkungAbbildung 01: Mit nano-Metallfluoriden imprägniertes Holz zeigt bei Pilzbefall ein deutliche fungizide Wirkung
  • Abbildung 2: Verteilung von CaF<sub>2</sub>(roter Bereich) in Holz Zellen (links), mit CaF<sub>2</sub> imprägniertes Holz im Vergleich zur Referenz nach Pilzbefall (rechts)Abbildung 2: Verteilung von CaF2(roter Bereich) in Holz Zellen (links), mit CaF2 imprägniertes Holz im Vergleich zur Referenz nach Pilzbefall (rechts)
  • Abbildung 3: Mit CaF<sub>2</sub> imprägniertes Holz im Vergleich zur Referenz nach PilzbefallAbbildung 3: Mit CaF2 imprägniertes Holz im Vergleich zur Referenz nach Pilzbefall
Im Gegensatz zu den vor einigen Dekaden eingesetzten Hexafluorosilicaten geben die von nanofluor hergestellten Nanofluoridpartikel Fluorid unterhalb der zugelassenen Grenzwerte von Trinkwasser ab.

Sie entfalten durch ihre Deposition in Poren allerdings trotzdem ihre Langzeitwirkung. Fluoridische Nanopartikel bilden daher eine kostengünstige, umweltschonende und somit elegante Möglichkeit für Anwendungen im maritimem Bereich als Antifouling-Agenz, im medizinischen als Desinfektionsmittel und im Holzschutz gegenüber Pilzen und anderen Schädlingen.
  • Abbildung 4: Mit CaF<sub>2</sub> imprägnierte Dachziegel (blauer Bereich) im Vergleich zu unbehandelten Ziegel (Zeitraum 2 Jahre)Abbildung 4: Mit CaF2 imprägnierte Dachziegel (blauer Bereich) im Vergleich zu unbehandelten Ziegel (Zeitraum 2 Jahre)
  • Abbildung 5: Abklatschtest von behandelten Schweineohren auf Agarplatten – Bakterienbefall durch weißliche Kulturen gekennzeichnet. 

links: Referenztest mit Wasser 

mittig: 0,25M MFx-Desinfektionslösung 

rechts: 1M MFx-Desinfektionslösung 


Abbildung 5: Abklatschtest von behandelten Schweineohren auf Agarplatten – Bakterienbefall durch weißliche Kulturen gekennzeichnet. links: Referenztest mit Wasser mittig: 0,25M MFx-Desinfektionslösung rechts: 1M MFx-Desinfektionslösung
Mit CaF<sub>2</sub> imprägniertes Holz im Vergleich zur Referenz (links)  nach Pilzbefall
Mit CaF2 imprägniertes Holz im Vergleich zur Referenz (links) nach Pilzbefall